My summer story
PLANUNG VOR DER ABREISE
Ich bin im November auf das Thema „Sprachreisen“ aufmerksam geworden, war von der Idee sofort begeistert und suchte im Internet nach Informationen. Weil mir die Internetseite von EF sofort ins Auge gesprungen war und sehr seriös wirkte, rief meine Mama im EF Büro in Wien an. Wir wurden gut beraten, alle Fragen wurden beantwortet und die letzten Zweifel meiner Mama wurden aus dem Weg geräumt.
MEINE FREUNDE UND MEIN KURSLEITER
Am Flughafen in Wien wurde ich sehr nett von meiner österreichischen Kursleiterin Julia begrüßt und letzte Fragen wurden beantwortet. Da ja fast alle aus den selben Gründen eine Sprachreise machen, fiel es leicht schon am Flughafen die ersten Freundschaften zu schliessen. Dank My.EF hatte ich mit zwei anderen aus meiner Gruppe schon einige Monate vor der Sprachreise Kontakt, also fühlte es sich so an, als würde ich alte Freunde wieder treffen. Ich hätte mir keine bessere Kursleiterin als Julia vorstellen können. Sie war immer für uns da, setzte sich für uns ein und half uns sogar bei den kleinsten Problemen. Unser Activity Leader in Malta war zwar etwas verplant, aber dennoch war das Programm super. Die meisten meiner neuen Freunde kommen aus Norwegen, Italien und natürlich Österreich. Wir alle haben etwas gemeinsam: Wir lieben es zu reisen, neue Dinge zu lernen und Menschen kennenzulernen. Und natürlich haben wir auch noch Kontakt, denn bei echten Freundschaften ist es egal, wie weit man voneinander entfernt wohnt.
MEINE UNTERKUNFT
In Malta lebte ich in einer Gastfamilie, die aus meiner Gastmutter, einer Katze und einem Hund bestand. Am besten gefallen hat mir, dass ich drei Gastschwestern aus Italien, Spanien und Frankreich hatte. Wir verstanden uns sehr gut und lernten viel über die verschiedenen Kulturen. Meistens gingen wir drei morgens gemeinsam zur Schule, was zu Fuß ungefähr 15 Minuten dauerte.
MEINE SCHULE UND AKTIVITÄTEN
Ein typischer Tag in Malta sah so aus: Ich stand um 7:30 Uhr auf und frühstückte mit meinen Gastschwestern. Die Schule begann um 9:00 und dauerte bis 12:20 Uhr, von 12:30 bis 16:20 Uhr unternahmen wir verschiedenste Dinge wie zum Beispiel Schnorcheln oder Stadtbesichtigungen. Danach gingen wir zurück in die Gastfamilien um „Dinner“ zu essen und uns für die Abendaktivitäten (z.B Boat Party) auszuruhen. Diese Aktivitäten dauerten bis ca. 22:30 Uhr und um 23 Uhr mussten wir wieder zurück in der Gastfamilie sein.
Der Unterricht war ein Beweis dafür, das Englischunterricht auch Spaß machen kann! Meine 2 Lehrer waren Native Speaker und wirklich motiviert uns neue Sachen beizubringen. Im Unterricht haben wir hauptsächlich gesprochen und unsere Aussprache verbessert, aber am besten haben mir die Ipad lessons gefallen. Meine Klasse bestand aus 16 Schülern aus den verschiedensten Nationen, eine echt tolle Erfahrung.
Am besten hat mir der Tagesausflug nach Comino gefallen. Comino ist eine Nachbarinsel von Malta und vor allem für ihr kristallklares Wasser und die schönen Strände bekannt. Die Schaumparty war auch echt cool!
PERSÖNLICHES RESÜMEE
Ich habe in nur 2 Wochen neue Freunde aus der ganzen Welt gefunden, bin selbstbewusster geworden, habe Malta bereist, Erfahrungen gesammelt, den EF Dance seeeehr oft getanzt und nebenbei auch noch Englisch gelernt. Es gab einen tränenreichen Abschied am Flughafen in Malta, aber dafür freuen wir uns schon sehr auf die Reunion Party im Herbst!