“Hotlanta” für Anfänger – Meine Geheimtipps für Atlanta
Atlanta bietet weitaus mehr als frittiertes Hühnchen und Pickup-Trucks. Die Stadt prahlt damit, dass sich aufgrund des leckeren Essens selbst Gourmets die Finger lecken, die Musik ein Groupie-Herz zum Schmelzen bringt und die Kunstszene den Louvre in den Schatten stellt (naja, vielleicht nicht ganz). Ich kann das bestätigen, schließlich ist Atlanta meine Heimatstadt und ich kenne ein paar coole Ecken, die du auf keinen Fall verpassen solltest!
King of Pops
Wenn du Lutscher magst, bist du hier genau richtig! Wem mache ich hier was vor? JEDER liebt Lutscher, vor allem mit den Geschmacksrichtungen Schokolade-Himbeere, Kokosnussmilch und Ananas-Limette.
The Tabernacle (von den Einheimischen liebevoll “The Tabby” genannt)
Die umgebaute Kirche wird inzwischen als Konzerthalle genutzt und ist mein Favorit für einen Freitagabend aus mit Freunden. Egal, ob du eine lokale Gruppe (wir in Georgia lieben ja die Zac Brown Band) oder einen platin-gekrönten Künstler erwischst, du wirst auf jeden Fall einen tollen Abend haben!
Little Five Points
Mein Lieblingsviertel in Atlanta, hier befinden sich lauter coole Läden und Cafés. Zwei Dinge, die du auf keinen Fall verpassen solltest: den Ambrose Vintage Shop und die Tijuana Garage (gönn dir den Käse-Dip, keine Ausrede!).
Young Blood Gallery
Hier kannst du aufstrebende Künstler live erleben. Der Ort ist berühmt dafür, Risiken in der Kunstszene einzugehen. Im dazugehörigen Laden kannst du dir eine Perücke kaufen – perfekt als Mitbringsel für deine Freunde zu Hause (und natürlich für dich).
Farm Burger
Nichts ist amerikanischer als Cheeseburger – den besten von Atlanta findest du bei Farm Burger. Verlasse das Restaurant nicht, ohne die gekochten Erdnüsse zu probieren. Sie sind eine Spezialität von Georgia.
Nur noch eine Kleinigkeit: Stell sicher, immer y’all (Slang für „you all“) zu sagen und nenne alle Softgetränke Coke. Ist so ein Südstaaten-Ding!